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14. Mai 2012 | Sabine Seeliger setzt auf Konsens

Im Briefkopf heisst’s schon „Oberbürgermeisterin“

Konstanz (gro) Die Kandidatin der Grünen gibt sich zuversichtlich, im Briefkopf ihrer jüngsten Pressemitteilung steht im Absenderfeld: „Dr. Sabine Seeliger, Oberbürgermeisterin für Konstanz“. Nur die Adresse stimmt allerdings nicht ganz, statt “Rathaus Kanzleistrasse” heisst es immer noch “Leinerstrasse 3″. Mit ihrer neuen Pressemitteilung betont die ehemalige Konstanzer Gemeinderätin ihren Willen zum Miteinander in der Kommunalpolitik.

„Gemeinsam denken, gestalten, handeln“

Seeliger, 43, als Biologin tätig und Mutter zweier Söhne, hat sich für ihren Politikstil den Leitsatz „Gemeinsam denken, gestalten, handeln“ ausgedacht. Die Einhaltung dieses Leitmotivs kann umgehend überprüft werden. denn es soll bereits für die Wahlkampagne der OB-Kandidatin gelten. Wichtig sei ihr, „dass im Vorfeld größerer Vorhaben Bürgerinnen und Bürger und alle wichtigen Gruppen gemeinsam über die Ziele und mögliche Zielkonflikte nachdenken.“


Erst wenn die Weichen schon gestellt sind?

So wird zwar heute schon bei fast jedem grösseren kommunalen Projekt und etwa bei Bebauungsplänen verfahren. Doch diese „institutionalisierte Bürgerbeteiligung in Planungsprozessen“ setze zu spät an, schreibt Seeliger, und zwar erst dann, „wenn wichtige Weichen bereits gestellt sind“. Nachträglich neue Ziele aufzunehmen, sei aber „viel schwieriger als zu Anfang gründlich nachzudenken“. Seeliger „will dem Gemeinderat und der Öffentlichkeit keine Planung von Anfang an als ,alternativlos‘ vorstellen“. Ihrer Meinung nach ist „Alternativlosigkeit … ein Zeichen unzureichender Planung und mangelnder Bereitschaft, Mitdenken und Mitgestalten zuzulassen“.

Für eine „Kultur der Bürgerbeteiligung“

Besonderen Wert lege sie „auf die Offenlegung des Sachverstandes von Verwaltung und Experten, auch wenn dadurch die negativen Auswirkungen angestrebter Planungsvorhaben deutlicher hervortreten“. Seeliger: „Transparenz spielt die zentrale Rolle. Ich bin überzeugt, dass Planungsprozesse schneller und erfolgreicher realisiert werden, wenn Zielkonflikte frühzeitig aufgedeckt und im Prozess gemeinsamen Gestaltens minimiert werden.“ So würden spätere Auseinandersetzungen vermieden.


Da werden Erinnerungen wach

Vom Konsensgedanken und vom Streben nach Transparenz erfüllt, so erinnert man sich, war auch Horst Frank, der 1996 zum ersten Grünen Oberbürgermeister Deutschlands gewählt worden war. Als er kurz nach seinem Amtsantritt massgeblich half, das so genannte Stadtmarketing aufzubauen, wurde dies begleitet von einem breit angelegten Reigen aus zahlreichen Arbeitskreisen, die mit fachkundigen und engagierten Bürgerinnen und Bürgern bestückt wurden. Ziel war unter anderem, ein Leitbild für die Entwicklung der Stadt auszuarbeiten. Zum Ergebnis gehörte die breit abgesicherte Zielvorgabe, in Konstanz ein Konzert- und Tagungszentrum zu errichten. Das Projekt fiel etliche Jahre später, nach umfangreichen Planungen und trotz des grossen, auch persönlichen Engagement des Grünen Oberbürgermeisters, bei zwei Volksbefragungen sang- und klanglos durch.




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18 Kommentare

  1. 1. Bauigel

    Ach, wenn die promovierte Biologistin Frau Sabine Seeliger bereits den selbst angeeigneten Titel „…..Oberbürgermeisterin FÃœR Konstanz“ führt, bracht man sie ja dann nicht mehr zu wählen.
    Drum: Nein zu Seeliger, damit sie nie Oberbürgermeisterin IN Konstanz wird!

  2. 2. Kultur

    Bester intellektueller Freund und Igel vom Bau,
    findest Du, dass es was besseres gibt? Politische Frauen sind z.Zt. in (Kraft, Merkel), warum denn nicht mal eine biologische promovierte Oberbürgermeisterin in Konstanz? Wie Du weißt, haben in den bundesweit verfolgten kuriosen Arbeitsprozessen hier in Konstanz die Juristen in Verwaltung und Rat nicht das beste Bild abgegeben. Drum: Ja zur Biologin Seeliger als Oberbürgermeisterin in Konstanz, die mit ihrem jungem Elan und einer neuen frischen Brise authentisch diese Stadt führen sollte!

  3. 3. Bauigel

    @Kultur

    Beste/r kulturelle/r Freund/in und Irgendwer vom Irgendwas,

    natürlich gibt es immer etwas besseres! Dies ist zwischen uns leidgeprüften konstanzerischen Bürgern / innen sicherlich bezüglich der anstehenden OB-Wahl unstrittig. Ob der zwischenzeitlich erkennbare Übergang in ein beginnendes Matriarchat in Deutschland auch deswegen in KN nachgemacht werden muss, kann und sollte man nicht ungedingt als notwendig erachten.

    Das die hiesigen Verwalter, Juristen und städtischen Deutungsausleger absolut kein gutes Bild hinterlassen haben, ist voll zu unterstreichen. Aber daraus eine irgend wie geartete Kausalität zur einer möglichen Wahl von Frau Seeliger abzuleiten erscheint doch sehr, sehr kühn.

    Der vom Herrn Gropper hingewiesene Vorgang wegen der erfolglosen Sache mit der Vergärungsanlage hier in KN macht mich etwas stutzig. Die Frau Seeliger, also die besagte promovierte und dunkelst-grüne Biologistin, konnte trotzdem dieses ominöse Ding nicht in Schwung bringen. Da ich selbst in der weiteren technischen Umgebung dieses technischen Umfeldes werkle, ist mir klar, dass dieses Objekt schon eine schwere, wenn nicht sogar eine sehr schwere Problematik beinhaltet hatte.

    Und hier meine Bedenken: Wenn Frau Seeliger dieses Ding nicht zum Laufen gebracht hat, sollte die grundsätzliche Frage erlaubt sein, ob es bei ihr doch unüberbrückbare Differenzen zwischen verbalen und realen Fähigkeiten in der Wirklichkeit gibt!
    Diese Frage ist wirklich schon berechtigt, wenn man den oft überschäumenden konstanzerischen Gärtank betrachtet.

    Drum: SEELIGER - NEIN DANKE!

  4. 4. Kultur

    @Bauigel

    erfolglose Sache mit der Vergärungsanlage?
    Das ist mir zu allein stehend, um Seeliger die Wahl zur OB’in zu verweigern.
    Sorry Bauigel, da hätte ich mehr von Dir erwartet.

  5. 5. Bauigel

    @Kultur

    Die Vergärungsanlage alleine stehend ist sicherlich für Dich und andere Interessierte anscheinend zu wenig an Argumenten, um die Frau Seeliger nicht zu wählen.

    Aber, und hier ist ein Knackpunkt: Wenn Frau Seeliger mit all den vielen unterstellbaren „Eigenschaften und Fähigkeiten“ wie z.B. dunkel-grüne Grüne, Umweltbewegte, Biologistin, sehr redegewandte „Politikerin“ und all den sie umschwirrenden Anhang und besonders ihre persönliche, wissenschaftliche, parteiliche, politische und sonstige Entourage, nicht solch ein Problem lösen kann, tauchen einfach und verunsichernd nach so einer Nichtlösung die zu jetzigem Zeitpunkt notwendige Fragen auf, warum bei solch einem realen Vorgang so wenig an Lösung erbracht wurde.
    Jedoch möchte man ihr wiederholt zugestehen, dass „…..dieses Objekt schon eine schwere, wenn nicht sogar eine sehr schwere Problematik beinhaltet hatte…..“. Diese Aussage impliziert jedoch die Frage, ob nun die Frau Seeliger in der Lage ist, oder auch nicht, reale technisch-wissenschaftliche Vorgänge mit klarem Auge und ideologiefreien Gedanken angehen zu können!

    Selbstkritisch will ich eingestehen, dass mich Frau Seeliger und auch der zu ihrem engsten Umfeld gehörende Herr Schäfer recht wenig mit ihren Ideen, Entscheidungen und Taten überzeugt haben. Das auch von manch anderen Bürgern empfundene „niedermachen, überfahren, besserwissende und omni-grün-potente“ durch deren Verbalakrobatik lässt immer ein Gefühl der Unbedarftheit bei manchen Zuhörern und Betrachtern aufkommen. Gottseisdank aber nicht bei allen Bürgern. Die Taten der realen Wirklichkeit erscheinen bei genauer Betrachtung in einem anders empfundenen Licht. Das hier gemeinte erreichte Ergebnis erscheint etwas weniger radikal-grün und strahlend, dafür aber etwas mehr real-grau und natur-trüb.
    All die weiteren Punkte wie z. B. Stadtentwicklung, Verkehr, Feinstaub können hier im Schreiben wegen Platzmangel nicht besprochen werden.

    Somit kann man dies hier geschriebene an Argumenten als einen von vielen Punkten bewerten, seine eigenen Vor- und Vorab-Urteile sachlich begründen zu können, um dann zu hinterfragen, ob Frau Seeliger wirklich die richtige Person als OB in KN sein würde.

    Drum: Lasst Frau Seeliger OB für, aber nicht in Konstanz sein!

  6. 6. dorni

    @Bauigel …. später.

  7. 7. Bauigel

    @dorni, ….. warte.

  8. 8. Bauigel

    @dorni, ….. wat nu?

  9. 9. dachfrosch

    Hey Bauigel, du scheinst ja richtig persönlich was gegen Sabine Seeliger zu haben. Auf jeden Fall hast du viele Details auf Lager, was sie aus deiner Sicht alles als OB disqualifiziert. Doch wegen der Vergärungsanlage weiß ich auch was: die Sache ging erst vier oder fünf Jahre nach ihrem Weggang und zwei Geschäftsführer später den Bach runter. Vielleicht etwas ungerecht, ihr das noch anzuhängen. Das wäre so, als würde man jetzt noch Eickmeyer dafür verantwortlich machen, dass Horst Frank den Stau in der Bodanstraße nicht in den Griff bekommt.

  10. 10. Bauigel

    @dachfrosch

    Leider muss ich Dich enttäuschen. Gegen Frau Seeliger habe ich nichts persönlich. Bei ihrem Gespons sieht das etwas anders aus.

    Betrachte bitte die wenigen bisher erbrachten Darstellungen von zu bedenkenden Punkten nicht als disqualifizierend gegenüber Frau Seeliger, sondern im Gegenteil als Beispiele, einmal frei von partei- und machtpolitischen Verlautbarungen zur anstehenden OB-Wohl zu überdenken, ob nun diese Frau wirklich eine glaubhafte und den Wähler überzeugende Befähigung dazu hätte, OB zu werden.

    Da wird aus ihrer Ecke von Gemeinsamkeit, Beachtung der anderen Meinungen, keinen Blockwahlkampf zu führen und so weiter gemurmelt. Das macht doch einen stutzig, wenn auf einmal durch die Wahlkämpferin und ihre Entourage solche grunddemokratischen und fundamental-grünen Selbstverständnisse in der Informationslandschaft gestreut werden.
    In der Vergangenheit hatte man das Gefühl, diese Begriffe seien bei ihr recht wenig entwickelt, eventuell sogar nicht vorhanden. Deshalb scheint hier ein taktisches und somit ein unechtes, wenig glaubhaftes und ihr eigentlich nicht zuzutrauendes Verhalten vorzuliegen.

    Aber es gibt es eine weitere Verunsicherung. Denn es raunt durch den Untergrund, als wenn bei der „urdemokratisch-basisgrünen Abstimmung“ der Willensbildung zur grünen Bewerberin scheinbar keine echte freie und unbeeinflusste Chance gegeben hätte. Die Abstimmung als geschubste Willensbildung? Das erinnert einen etwas an etliche bürgerlich-konservative Vorgänge, bei welchen alte Herrschaften aus Altenheimen zu den Urnen gekarrt wurden.
    Was auch noch bei der Abstimmung der Wahlunterstützungsmann/-frauschaft geschehen sein soll, ist dies, dass ein fixfertiger Unterstützerblock für Frau Seeliger aufgetaucht ist und somit eine eventuell noch anstehende Abstimmung zur frei zu bildenden Unterstützergruppe dann nach Absurdistan geschickt wurde, mach einen schon mindestens unsicher.
    Würde so etwas dann auch bei einer OBin zum politischen Selbstverständnis werden? Kann man bereits schon hier eine mögliche Bildung einer Camarilla sehen? Warum nicht! Auch diese Herrschaften sind nur Menschen.

    Zur Vergärungsanlage noch dieses. Es war ein sehr komplexer Vorgang, sicher, aber hatte die gute Frau nicht die Fähigkeit, ihre reale Unmöglichkeit zu erkennen, dieses Problem doch nicht sach- und fachgerecht meistern zu können? Oder hatte sie sich einer irrationalen Hoffnung hingegeben, solch ein komplexes Problem mit ideologischen Ilisionen in Griff zu bekommen. Hier scheint bei ihr ein Mangel an Selbsterkenntnis vorzuliegen.
    Despektierlich gemeint: Die Bakterien in der Anlage lassen sich nicht von jeder ach so grünen Biologistin und Bakterien-Dompteuse einfach so rumkommandieren.

    Dachfrosch, die ernsthafte Frage lautet, ob der Frau Seeliger grundlegend eine realistische Selbsterkenntnis fehlt. Meine Antwort kannst Du auswürfeln.
    Drum, dachfrosch, sicherlich wird es eine spannende Zeit bis zur Entscheidung über den / die OB / in in Konstanz geben.

    Um möglichen ähnlichen Entwicklungen von Fehleinschätzungen vorzubeugen, gilt deshalb die Parole: Nein zu Seeliger!

  11. 11. Kultur

    @Bauigel
    Je mehr du schreibst, je weniger weiß man, was du gegen den “Gespons” von Seeliger hast - oder, hat jemand was kapiert?

  12. 12. Bauigel

    @Kultur

    Meine Darstellungen beziehen sich eindeutig auf Frau Seeliger, nicht auf Herrn Schäfer, denn sie hat nun mal die Bewerbung zum OB abgegeben und nicht er.

    Warum sollte man also über ihn schreiben? Er würde hoffentlich nicht die grün-graue Eminenz an ihrer Seite sein, wenn sie OBin werden würde. Frau Seeliger ist also das Ziel der Begierde. Ist das so schwer zu kapieren?
    Sein Verhalten und Werdegang in politischer und soziostruktureller Hinsicht bereiten mir etwas Unbehagen, in Persona ist er mir äußerst gleichgültig.

  13. 13. dachfrosch

    Da bin ich aber froh, Bauigel, dass Sie die Kandidatin nicht wegen ihres Mannes ablehnen. Es hätte ein sehr altmodisches Bild abgegeben, wenn Sie die politische Geeignetheit von OB Kandidatinnen über die Bewertung ihrer Ehemänner tariert hätten. “Ziel der Begierde” klingt in dem Zusammenhang allerdings ziemlich merkwürdig. Doch lassen sich hinter dem Mantel des Pseudonyms ja allerlei Dinge schreiben, für die man namentlich nicht einstehen würde. Das ist der Vor- und Nachteil von Bloggs. Grüße vom Dachfrosch.

  14. 14. Bauigel

    @Dachfrosch

    Ach Dachfrosch, warum sollte man ausgerechnet wegen des Partners diese eine Bewerberin ablehnen.
    Hier geht es nicht um den Partner von Frau Seeliger, es geht nur noch um sie selbst. Sie wird sicherlich in den kommenden Wochen untersucht, zerlegt, analysier und bewertet werden, hoffentlich. Da hilft ihr kein Herr Schäfer. Er wird bei dieser Analyse nun nicht seine Finger im Spiel haben.
    Wobei man bedenken sollte, dass z.B. in der Atomphysik die Zusammenkunft von ansonsten „ungefährlich“ scheinenden Massen diese dann die hoch-brisanti Gegebenheit der kritisch-brisanti Masse ergibt. Ob man solch einen Vorgang auf die brisanti Verbindung Seeliger / Schäfer übertragen kann, ist mir immer noch nicht ganz klar! Oder doch nicht?

    Nun, zur brisanti Begierde möchte man sich krummlachen, wenn es in meinem Kontext zum obigen Text von Herr Gropper bei seiner blumenfreudigen, beschwingten und dabei etwas leicht unkritisch scheinenden Ode an Frau Seeliger von mir anstelle von Begehren diese lieblich-blumige Begierde geschrieben wurde. Es ist nur noch eine kleine Blume von mir in den großen Strauß von Herrn Gropper gesteckt.

    Dachfrosch, auch Grüßle, s’wird luschdig!

  15. 15. dachfrosch

    Ach Bauigel, dann sehen Sie also die politische Power von Frau Seeliger in der gleichen Größenordnung wie die Power einer Kernfusion in der Atomphysik. Auch wenn der Vergleich grüner Politiker mit der Atomenergie eine gewisse Heimtücke beinhaltet, liest sich das in dem Fall eigentlich wie eine Anerkennung der politischen Potenz, die offenbar in der Kandidatin steckt. Man darf also gespannt sein, wie sie mit dieser Kraft agiert und ob sie damit auch für viele Leute in Konstanz die Begierde auslöst, ihr das OB-Amt anzuvertrauen und ihre ganze Kraft in diese Stadt zu stecken. Wenn es im Übrigen erlaubt ist, hüpfe ich damit auch vom Dach dieses Dialogs herunter, denn ich muss mich jetzt wieder den wichtigen Dingen im Leben eines Dachfroschs kümmern: Fliegen fangen und Störchen entwischen. Von daher bitte nicht böse sein, wenn ich mich länger nicht mehr melde. Weiterhin luschdiges Kommentieren der Wahlvorbereitungen.

  16. 16. curnonsky

    Wie agra ist das denn: Geile OBine für Konstanz

    (grobi) Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern. Auch Jürgen Wiedemann (NLK) weiß Bescheid. Nach übereinstimmenden Meldungen der städtischen Presseorgane ist es sehr wahrscheinlich, dass Konstanz eine Frau (lechz) als OB bekommt. Ziemlich sicher oder fast klar ist schon mal der Vorname: Sabine (sabber). Ob die nun für die Grünen antritt oder der CDU angehört, spielt nach Meinung von Noch-OB Horst Frank überhaupt keine Rolle. Wichtiger als Inhalte sind bei Frauen schließlich Anmut und Liebreiz (hechel).

    Die scharfen Bilder (ab 18) wie immer von Friedel Schwindelig

    Schlechter als der Artikel selbst sind nur noch die absolut intelligenzfreien Kommentare unseres selbstgeouteten heimischen Müllexperten baudingsda.

    Schade ums Blog, Onkel Erich.

  17. 17. Bauigel

    @curnonsky

    Na, wieder Freigang?

    Deine küchensexistischen Phantasien galoppieren wieder mal mir Dir durch: Was ist an diesen OBinen so „geil“? Diese Sabinerinnen raubt uns leider keiner.

    Schade um den Blog, Baby curnonsky? Da geht doch wieder in Deinen Sandkasten zurück.

  18. 18. curnonsky

    „Was zu beweisen war. Nicht mal das hat der **** verstanden. Angela, übernehmen Sie. Und Schnitt!“

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