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17. Juli 2010 | Ehemalige Ministranten machen es vor

Beste Zeit für einen Ausflug in die kühle, klare Bergwelt

Konstanz (gro) es muss nicht immer der See sein, wenn’s in diesen heissen Tagen um Abkühlung geht. Eine Wanderung in der kühlen, klaren Luft der Berge ist da vielleicht noch angenehmer. Ehemalige Ministranten der Konstanzer Dreifaltigkeitskirche haben es unlängst vorgemacht. Angeführt von Klaus Paul, dem heute auf der Reichenau lebenden Chorleiter und Organisten, der auch schon mal dem Hause Hohenzollern musikalisch diente, genossen die einstigen Messdiener und ihr ins Pensionsalter geratener Mesmer Richard Walser, der legendäre Schreiner, ein paar erholsame Tage im Montafon oberhalb von Bludenz.

Zu einer „idealen Hüttenmischung herangereift“

Auf dem Foto, das in fast 1300 Meter Höhe entstand, sind, neben den bereits genannten zwei Ministranten, auch der Finanzfachmann Volker Lerch sowie der Pharmaexportspezialist Manfred Heinzelmann zu erkennen, ausserdem der Arbeitsrechtler und Maultaschenspezialist Georg Jauch und der gelernte Büttenredner Peter Maier. Nicht zu sehen, aber sehr wohl dabei gewesen sind ferner der in Donaueschingen wirkende Oberstudienrat Eberhard Schmid und Altoberministrant Frieder Schindele, der hinter der Kamera stand, mit der dieses Foto fabriziert wurde. Übereinstimmend wurde berichtet, dass die Gruppe der ehemaligen Dreifaltigkeits-Ministranten zu einer „idealen Hüttenmischung“ herangereift sei, die nicht nur im Hochsommer die nahe Hochgebirgslandschaft unsicher mache.

Lohnende Ziele, die vor der Haustüre liegen

Bei dieser Gelegenheit sei darauf hingewiesen, dass sich das Wochenende hervorragend eignet für Ausflüge in die Welt der Alpen. Die Ziele liegen vor der Haustüre, und das Auto kann man getrost zu Hause lassen. Mit dem Zug ist man in zwei gemütlichen Stunden mit SBB und Heiden-Bahn hoch über Rorschach und Bodensee, von wo es über weite Wiesen und auf kühlen Waldwegen nicht weit zur Kayenspitze ist. Gut doppelt so viel Zeit muss man sich nehmen, um mit den SBB und eventuell mit Hilfe von Drahtseil- oder Zahnradbahn im Herzen der Schweiz in luftige Höhen zu gelangen. Auch den Säntis könnte man jetzt nach einer Zugfahrt über St. Gallen und durchs Appenzeller Land (wieder) einmal besteigen.




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