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23. September 2016 | Monika Küble als Sondergast bei der DFV

Sie schreibt Krimis und unterrichtet Italienisch

Konstanz (gro) Monika Küble schreibt Krimis, die vorzugsweise in Oberschwaben spielen und unterrichtet als deutsche Lehrkraft Italienisch an einer Schweizer Schule. Am morgigen Samstag ist die Wahlkonstanzerin, die sich auch als Fremdenführerin und Dolmetscherin engagiert, zu Gast beim Eröffnungscocktail der Deutsch-Französischen Vereinigung (DFV). Monika Küble wird im „Petit Kneiple“ am Buhlenweg unter anderem von der lombardischen Partnerstadt Lodi erzählen und womöglich auch von kaum bekannten Machenschaften während des Kirchenkonzils, das vor 600 Jahren in Konstanz stattgefunden hat.

Im Namen des Teufels

Das Unheimliche hat Monika Küble anscheinend schon immer interessiert. Ihren jüngsten Kriminalroman („In nomine diaboli“), der aus aktuellem Anlass während des Konstanzer Konzils über satanische Machenschaften vor 600 Jahren berichtet, verfasste sie zwar zusammen mit dem Historiker Henry Gerlach. Doch schon ihren potenziellen Doktorvater hatte sie einst damit abgeschreckt, dass sie über italienische Mumienmuseen promovieren wollte. Kein Wunder jedenfalls, dass einer ihrer Krimis, den sie unter dem Pseudonym Helene Wiedergrün schrieb, den Titel „Blutmadonna“ verpasst bekam.

In Perugia und Konstanz studiert

Sei’s drum, Claus-Dieter Hirt, der Präsident der DFV, hat offenbar ein Händchen, für seine Vereinigung immer wieder besonders interessante Persönlichkeiten zu gewinnen. Monika Küble hat übrigens in Perugia studiert, bevor sie ihr Studium der Romanistik, dazu Germanistik und Kunstgeschichte in Konstanz abschloss. Sie kennt also nicht nur Lodi, sondern Italien und dessen Kultur generell sehr gut – und ist deshalb für Italienfans eine ideale Gesprächspartnerin.

Ah ja, der Eröffnungscocktail am morgigen Samstag, dem 24. September, beginnt um 19.30 Uhr. Und wer mehr über den Sondergast Monika Küble wissen möchte, kann sich über www.monika-kueble.de/ im Internet tiefer gehend informieren.




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