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30. November 2017 | Vernissage bei „Annick“ in der Kreuzlinger Strasse

Schmuckdesigner Michael Zobel startet galaktisch mit Tanz und Malerei in die Weihnachtszeit

Konstanz (gro) „Milchstrasse“ lauten Titel und Motto der Winterausstellung bei „Annick“ in der Kreuzlinger Strasse. Zu erleben sind die neuesten Kreationen des international engagierten Schmuckdesigners Michael Zobel. Die Ausstellung wird am morgigen Freitag, dem 1. Dezember, gegen 19 Uhr unterhalb des (längst überflüssigen) deutsch-schweizerischen Grenzübergangs zwischen Konstanz und Kreuzlingen eröffnet. Mit von der Party sind die czerner dance academy und die Galerie Kunstgrenze mit Werken von Johannes Dörflinger sowie - wie immer – mit Stars und Sternchen der internationalen Diamanten-, Gold- und Edelsteinszene.

Platinwolken, aufgehellt von Diamanten

Galaktischen Platinwolken nachempfunden sind die aktuellen Paradestücke des Schmuckdesigners: spiralförmig sich entfaltende Gebilde, glitzernd aufgehellt von sternenartig leuchtenden Diamanten. Mit seinen neuen Arbeiten dürfte Michael Zobel erneut empor stossen in die Elite der weltweit besten Schmuckdesigner. Für dieses Jahr (2017) hatte er eine Gastprofessur an der Akademie der katalanischen Gilde der Juweliere und Goldschmiede in Barcelona zugesprochen bekommen, nachdem er den Grossen Preis der Gilde erhalten hatte. Zobel erreichte dieses Jahr ausserdem einen Spitzenplatz beim Wettrennen um den deutschen Schmuck-Award.

Am Tag des heiligen Egidius

Dass die Vernissage am 1. Dezember stattfindet, ist kein Zufall. Denn dieser Tag gilt in weiten Teilen unserer Welt als der Tag von St. Egidius, des Schutzheiligen der Goldschmiede und Juweliere. Ausserdem haben sich Michael Zobel und seine Frau Annick (schweren Herzens) entschlossen, sich von einem Teil ihrer Sammlung von Keramiken aus der Werkstatt von Hans Spinner zu trennen (der für Künstler wie Chillida oder Antoni Tapies arbeitete und arbeitet).




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