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7. Oktober 2020 | „Eugens Bio“ hat Theatergastronomie geentert

Dani Behnkes Rat: „Schlemmen im Foyer“

Konstanz (gro) Nein, da wird sich kaum jemand zweimal bitten lassen. Und ja, wir folgen Dani Behnkes Aufforderung, sich und natuerlich auch Ihre, ihre und seine Begleitung erst mal zu verwoehnen, bevor es weiter oben dramatisch wird. Dani Behnke, dazu da, das Stadttheater Konstanz immer wieder ins rechte Licht zu ruecken, wird man kuenftig haeufiger an der kleinen, aber feinen Bar-Theke des Hauses begegnen koennen. Zum „Schlemmen im Foyer“. Kein Wunder, dass das Theaterpublikum gespannt ist, wie sich die neu im Musentempel an der Konzilstrasse angekommene Gastronomie entwickelt.

Eine Stunde vor der Vorstellung

Von vorne herein erfreulich ist, dass die Theatergastronomie stets eine gute Stunde vor dem Beginn der Hauptvorstellung oeffnet. Fuers Schlemmen reicht es also, und notwendig dafuer duerfte tatsaechlich eine ordentliche Zeitlang sein. Denn neben allerlei animierenden Troepfchen bis hoch zum Champagner werden etliche leckere Haeppchen angeboten, wobei die gewisse franzoesische Note stets spuerbar bleibt. Monsieur Eugen, dessen Patisserie schon immer dadurch aufgefallen ist, dass sie einen starken franzoesischen Touch ihr Eigen nennt, kann nicht nur suess, sondern auch wuerzig bis deftig.

Regional und bei Bedarf ohne Gluten

Bio bleibt bei „Eugens Bio“ gross geschrieben. „Inspiriert von der Vielfalt biologischer Grundprodukte aus regionaler und saisonaler Landwirtschaft“, verspricht Dani Behnke, verwöhne „Eugens Bio“ mit „weltoffener Regionalküche“ und präsentiere im Theaterfoyer „kreative Gerichte, Patisserie und Törtchen“. Vieles auch ohne Gluten.



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