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1. März 2021 | Trotz allem näher zusammen

Wie sich die (Corona-)Zeiten ändern

Konstanz (gro) Im Freien und in frischer Luft ist es ja wohl sicher und die Sonne ist ja so schön. Dabei sollte allerdings nicht vergessen werden, dass vor einem Jahr, während der ersten Corona-Welle, die gemütlichen Parkbänke abmontiert oder zumindest mit rotweissen Plastikstreifen versehen wurden, um vor Ansteckungen zu schützen oder wenigstens davor zu warnen. Doch die Corona-Zeiten haben sich geändert. Bleibt immerhin zu hoffen, dass die Frühlinggefühle das Immunsystem möglichst nachhaltig stärken.

Warnender Appell der Stadtverwaltung

Man verstehe ja den Wunsch der Bevölkerung, sich zu treffen, heisst es in einem Appell der Stadtverwaltung. Bei dem aktuell guten Wetter könne es aber schnell dazu kommen, “dass sich zu viele Menschen auf engem Raum aufhalten” und der gebotene Abstand nicht eingehalten werde. Das allerdings seien “ideale Bedingungen für das Coronavirus” und dessen “hochansteckende Mutationen”. Deshalb seien die geltenden “Corona-Regeln” unbedingt einzuhalten.

Zusätzlich wird an die Sportler appelliert

Bei der Stadtverwaltung wisse man auch, dass der Lockdown alle Vereine “stark einschränkt”. Trotzdem müssten die Corona-Regeln eingehalten werden. Dazu gehöre, dass auf allen Anlagen – egal ob in
den Sportanlagen oder auf öffentlichen Bolzplätzen – aktuell maximal zu zweit trainiert werden dürfe.

Stadt will möglichst keine Plätze sperren

Verstöße gegen die Corona-Regelungen können geahndet werden, unter anderem mit empfindlichen Geldstrafen. .Die Stadt will im Übrigen eine erneute Schließung einzelner Flächen (auch von Spiel- und Sportplätzen) nach Möglichkeit verhindern.

Neue Stadtkarte zeigt Alternativen auf

Die Verwaltung wird in Kürze eine Stadtkarte online (ins Internet) stellen, in der alle Plätze zum Aufenthalt an der frischen Luft in Konstanz verzeichnet sind. Dieser Plan soll dazu beitragen, “Alternativen aufzuzeigen, Ansammlungen zu vermeiden und die sich draußen Aufhaltenden besser auf die Stadt zu verteilen”.

Bild: Frieder Schindele



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