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2. April 2022 | Heute Samstag Demo gegen Ukraine-Krieg

Das Morden und Zerstören will kein Ende nehmen

Konstanz/Kiew (gro) Trotz diplomatischer Beschwichtigungen geht das Morden und Zerstören in der Ukraine unvermindert weiter. Seit dem Überfall des russischen Heeres am 24. Februar sind Tausende von Soldaten, Zivilisten, Frauen und Kinder getötet und ganze Städte zerstört worden, obwohl Oberbefehlshaber Wladimir Putin versichert hatte, bei der „Spezialaktion“ der russischen Armee würden nur militärische Ziele ins Visier genommen. Mit einer Demonstration protestieren am heutigen Samstag bei uns lebende Menschen aus der Ukraine gegen das Morden und Zerstören in ihrem Heimatland. Sie hoffen, dass sich dem Protest viele Konstanzer anschliessen.

Treffen um 11 Uhr auf dem Münsterplatz

Die Demonstration beginnt am Samstagvormittag um 11 Uhr mit einer Versammlung auf dem Münsterplatz als Protestaktion gegen den russischen Angriff auf die Ukraine und das brutale Vorgehen des russischen Militärs. Organisiert wird die Demo von Menschen aus der Ukraine, die bei uns leben und die auf die Unterstützung der deutschen Bevölkerung bei dem Protest gegen die kriegerische Barbarei in der Ukraine hoffen.

Protestzug durch die Altstadt zum Stadtgarten

Vom Münsterplatz weg wird sich nach 11 Uhr ein Demonstrationszug bilden, der durch die Wessenbergstrasse und die Hussenstrasse zieht, über die Neugasse und die Rosgartenstrasse die Marktstätte erreicht und schliesslich im Stadtgarten endet. Dort ist eine zweistündige Kundgebung für die Ukraine geplant. Sie soll die Solidarität mit dem geschundenen Land und deren Menschen deutlich machen.

Schweigeminute für die Todesopfer

Im Rahmen der Kundgebung wird es Redebeiträge geben sowie Auftritte von Künstlerinnen und Künstlern. Mit einer Schweigeminute wird der Menschen, darunter hunderte Kinder, gedacht, die seit dem Überfall durch die Russische Kriegmaschine am 24. Februar ihr Leben verloren haben.

In Solidarität miteinander wird von den Veranstaltern darum gebeten, die Corona-Hygieneregeln einzuhalten und mit Maske sowie genügend Abstand an der Demonstration teilzunehmen.



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