Konstanz (gro) Nicht zu heiss, angenehm mild und weitestgehend trocken: Der heutige „Büchermarkt am See“, die 18. Ausgabe einer sehr erfolgreichen Freilunftveranstaltung, könnte, wie angekündigt, die bisher umfangreichste Veranstaung ihrer Art werden. menre nächste Büchermarkt könnte der bisher grösste werden- Die Nachfrage nach Verkaufsständen war von Anfang an „sehr lebhaft“, wie Daniel Widmaier von der Buchhandlung Homburger & Hepp, sagte. … weiterlesen 

Konstanz (gro) Bald laufen sie wieder, die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer des Konstanzer Altstatlaufs. In gut einem Monat, am Samstag, dem 20. Oktober, ist es wieder so weit: Weit über 1000 Läufer allerlei Geschlechts begeben sich in 18 Katogorien auf die historische Strecke duch die Konstanzer Altstadt, angefangen vom „Bambini-Lauf“ über den Familien-Lauf bis hin zu verschiedenen Formationen von Profi-Sportlern. Der Konstanzer Altstadtlauf, der einst vom christgrünen Stadtrat Peter Müller-Neff ins Leben gerufen worden ist, kann dieses Jahr seinen 35 (!) Geburtstag feiern. Die Stadtwerke sponsern das läuferische Ereignis durch eine spezielle Gratisaktion: Mit dem Anmeldeschein zur Teilnahme am Altstadtlauf kann man den ganzen Wettkampftag lang die städtischen Busse, den so genannten Roten Arnold, kostenlos benutzen. … weiterlesen 

Konstanz (gro) Unter dem Titel „Mit dem Körper sprechen“ informiert heute Donnerstag Heinrich Everke über die Wirkungsweise und die Hintergründe der Akupunktur. Die Begegnung mit dem Konstanzer Arzt bildet den Auftakt einer neuen Reihe namens „Druckfrisch“, die von Siegmund Kopitzki, dem Kulturjournalisten mit „Südkurier“-Wurzeln, in der Tertianum-Residenz zwischen Marktstätte und Fischmarkt betreut und moderiert wird. Die Veranstaltung am heutigen Donnerstag (Eingang Brotlaube 2a) beginnt um 15.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. … weiterlesen 

Konstanz (gro) Seit Wochen nervt Anwohner, Touristen und Arbeitende auf der Marktstätte immer wieder ein stundenlang andauernder, infernalischer Lärm, der von der Baustelle innerhalb der Markstättenunterführung ausgeht. Es ist ein giftiges Zischen und gurgelndes Rumpeln, das manche Zeitgenossen fatal an hektisch hochgefahrene Zahnarztstühle erinnert, wie man sie aus besonders grausamen Alpträumen kennt. Die Stadt hat sich gestern in einem Schreiben an die Anwohner für die anhaltende Belästigung entschuldigt. Allerdings nicht wegen eines Ungeschicks oder wegen des Lärms an sich, sondern dafür, dass man „nicht ausreichend“ über die „aktuell durchgeführten Baumassnahmen“ informiert habe. … weiterlesen