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10. Februar 2016 | Mal sehen:

Frieders Momentaufnahmen vom 26. Dez. - 09. Febr.

Konstanz (fs) Heute als Startbild ein Fototempel aus der guten Zeit der Fotografen. Das im 19. Jh. vor der ehemaligen Pauluskirche errichtete kleine “Photographische Atelier” war zuerst Sitz des Konstanzer Fotografen Josef Kuban, der seit 1876 in der Stadt ein eigenes Geschäft führte. Im Jahr 1905, so der Historiker Daniel Gross, übernahm sein Sohn Friedrich das Atelier, das er noch 1937 am gleichen Ort betrieb. Heute ist daraus ein Blumentempel geworden.

Heute – düstere Winterbilder, die beim Bummeln durch die Stadt entstanden sind. Zum Glück lieferte die Abendsonne und die Fasnet zum Kontrast bunte Fotos.

Am Schluss zwei Archivbilder aus den 68er Jahren – der Bahnhof in Konstanz. Die Stadt träumt zwar immer noch davon, dass bis 2019 die Bahnsteige modernisiert werden. Vielleicht sollte man aber alles so lassen und aus dem Bahnhof ein Freimuseum machen.

Frieder Schindele



> 26. Dezember,  17:45 Uhr: Noch weihnachtliche Stimmung. Der Kirchturm von St. Martin in Wollmatingen. Der Turm, oder Teile davon, stammen aus dem Jahr 1472
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> 27. Dezember,  17:56 Uhr: Heimelig versteckt – die Rosenau, Wohnburg fürs Älterwerden
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> 28. Dezember,  16:47 Uhr: Düstere Stimmung im Winter – die Fahrradbrücke über dem Rhein

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> 29. Dezember,  17:04 Uhr: Zur Zeit farblos – die Natur im Stadtgarten

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> 01. Januar  00:02 Uhr: Friedlicher, aber lauter Start im Hafen ins neue Jahr

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> 03. Januar,  16:49 Uhr: Gemeinsamer Schlafplatz im Wollmatinger Ried

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> 05. Januar,  17:02 Uhr: Ausblick am Campingplatz in Hegne

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> 06. Januar,  17:44 Uhr: Noch können die Wollmatinger Riedhexen im  Schwaketenwald hexen

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> 09. Januar,  17:30 Uhr: Volle Power im Sportzentrum Wollmatingen

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> 10. Januar,  15:28 Uhr: Bürgerempfang im Konzil. Rückblick und Ausblick vom OB …

… dabei unter Beobachtung – die Promis in der ersten Reihe

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> 17. Januar,  09:44 Uhr: Fahrt zur Hochzeitsmesse in der Ravensburger Oberschwabenhalle …

… einmal im Jahr bin ich dort der Projektleiter. Die nächste Hochzeitsmesse ist übrigens am 14. - 15. Januar 2017

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> 20. Januar,  18:11 Uhr: Na ja – so richtiger Schnee war das ja nicht

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> 22. Januar,  18:34 Uhr: Ungemütlich, aber stimmungsvoller Stadtgarten

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> 23. Januar,  14:34 Uhr: Flüchtlinge aus Konstanz demonstrieren auf der Marktstätte gegen die Übergriffe in Köln - mit Blumen für die Frauen
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> 25. Januar,  14:45 Uhr: Rabatte – SM für Händler
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> 18. Januar,  16:26 Uhr: 1957 wurde ein 120 Zentner schwerer Muschelkalk-Block aus der Gegend von Würzburg nach Konstanz gebracht. Der Künstler Adolf Schmid (1906-1991) schuf dann vor Ort daraus die Brunnenfigur “Mein Pony”, gestiftet von der Konstanzer Kaufmannschaft und dem Kreis Konstanz
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> 18. Januar,  16:33 Uhr: Na du eiskaltes kleines Biest
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> 24. Januar,  17:30 Uhr: Das 4 m hohe “Portal” aus Granit von 1986 ist ein Werk von Elmar Daucher (1932-1989) und markiert den Grenzbereich des Universitätsbezirks am See. Den See im Rücken blickt der Betrachter auf die damals gerade einmal 20 Jahre alte Uni Konstanz
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> 25. Januar,  18:21 Uhr: Familiäre Idylle im Herosé-Park
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> 27. Januar,  18:32 Uhr: Farbspiele am Hörnle
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> 02. Februar,  17:02 Uhr: Oberdorf … wo die Natur sich langsam zum Industriegebiet wandelt
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> 03. Februar,  17:49 Uhr: Ach was - doch noch Winter ?
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> 04. Februar,  11:05 Uhr: HO NARRO unter Beobachtung – sicher ist sicher

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> 04. Februar,  15:31 Uhr: Münsterplatz – einmal im Jahr Papst sein

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> 04. Februar,  16:22 Uhr: Was mich ärgert - dass Mädchen im Stehen pinkeln
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> 04. Februar,  20:12 Uhr: Im Schweinsgalopp (16 Minuten) durch die Niederburg. So kalt war es jetzt aber auch nicht

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> 04. Februar,  20:37 Uhr: Hemdglonker – die sind noch nicht da
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> 06. Februar,  18:15 Uhr: Kunst im Zentrum der Psychatrie Reichenau
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> 06. Februar,  22:50 Uhr: Stimmung fast wie in Basel
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> 07. Februar, 15:54 Uhr: Ende gut, alles gut – über 120 Minuten lang marschieren rund 5.000 Teilnehmer durch die Stadt
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> 07. Februar, 22:29 Uhr: Die Piraten haben den Münsterplatz geentert
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> 08. Februar,  18:19 Uhr: Rosenmontag – das Sturmtief „Ruzica“ streift auch Konstanz. Der Blätz auf dem Schnetztor schlug Kapriolen
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> 09. Februar, ab 20:10 Uhr: Am Schluß vermiest Sturmtief „Ruzica“ doch noch das Finale der Fasnet in Konstanz. Nicht aufrecht stehend, sondern liegend wird die Fasnet auf dem Stephans-Platz abgefackelt – das ist kein gutes Omen für die Fastenzeit

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Rückblick in die 68er Jahre:
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Als ob die Zeit stehen geblieben wäre - der Bahnhof in Konstanz. Wie oben vorgeschlagen, könnte man ja einige Scheußlichkeiten der 80er Jahre zurückbauen - zum Beispiel die wuchtige Bedachung und die Rolltreppe. Einige alte Waggons stehen ja seit längerem auf der Rückseite der Hafenhallen. Eine Dampflokomotive lässt sich sicher auch noch auftreiben. Und stündlich könnte man dann Kurse im Überschreiten der Gleise, dem Einsteigen in den Zug und das Schleppen von Koffern geben. Das ist Erlebnis pur, wie man es in Konstanz seit 1863 kennt

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Frieders Momentaufnahmen:

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